Der Reiz dieser Stadt liegt nicht in einem ‚perfekten Tourismusgeschäft‘ sondern eher in der Beschaulichkeit eines langen Sandstrandes mit wenig Besuchern, so dass man die meiste Zeit fast allein ist. Lediglich an den Wochenenden kommen einige thailändische Familien und verbringen hier im Schatten der Palmen ein paar schöne Stunden.

Der Naturstrand ist ca. 4 km lang.  Der Strand ist breit und man kann bequem schwimmen gehen. Das Wasser ist relativ flach und man kann weit hinauslaufen. Zwischen dem Strand und der Uferstraße finden sie eine Vielzahl von Restaurants und Geschäften, in denen sie sich nach ihren Wünschen versorgen können. Typisch thailändische Dienstleistungen wie Schneider, Massagesalons etc. sind ebenfalls in unmittelbarer Nähe vorhanden. Nicht fehlen dürfen natürlich auch die mobilen Händler auf ihren zum Teil abenteuerlichen ‚Fahrzeugen‘ wo es nahezu alles zu kaufen gibt.

Am Ende des Sandstrandes befindet sich ein Schrein ‚Mea Phim‘ und ist ein heiliger Ort. Gläubige beten hier für eine sichere Reise. Hier ist auch der Ursprung des Strandnamens „Leam Mea Phim“ zu finden – ‚Die Eigenschaften des Landes sich ins Meer erstrecken‘. Wie bereits erwähnt liegt Mea Phim nicht weit von größeren Städten entfernt.  Rayong als nächstgrößere Stadt bietet eine gute medizinische Versorgung, europäische Lebensmittel und sonstigen Service . Aber auch bereits in Klang (19 km) befinden sich große Einkaufszentren die nahezu über alle gewünschten Produkte verfügen (europäischer Standard). Aber auch in Leam Mea Phim können sie natürlich alle Produkte des täglichen Bedarfs erwerben.

   Bildergalerie Leam Mea Phim